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Roboter sucht und findet selbstständig das Spundloch mit dem Tauchrohr
Wo gestern noch täglich Menschen mit extrem gefährlichen Chemikalien in Kontakt kamen, verrichtet seit Herbst 2022 ein QC-Robot von AS seinen Dienst.
Als Pilotprojekt von Infineon gestartet, konnte in kürzester Zeit die europaweit erste Chemie-Versorgungsstation mit vollautomatischem Anschluss des Entnahmekopfes ans Fass realisiert werden. Ziel war der sichere Schutz von Menschen und Umwelt vor den größtenteils lebensgefährlichen Chemikalien, aber auch die sichere Verhinderung von Kontaminationen in der hochsensiblen Halbleiterproduktion. Umgesetzt haben wir das Projekt mit dem erfahrenen Dresdener Anlagenbauer eMaxx, der das Kabinett und die Versorgungstechnik entwickelte.
Das robotergestützte Dosieren und Abfüllen von Chemikalien wird zukünftig in vielen Branchen ein wichtiger Teil in den mehr und mehr automatisierten Produktionsprozessen sein. Zusammen mit einzigartigen RFID-Lösungen von AS, die auch einfach in bestehende Logistikketten integriert werden können, kann das gesamte Chemikalien- und Behältermanagement sofort auf ein völlig neues Niveau gehoben werden. Die Vorteile sprechen für sich – nicht zuletzt durch die resultierende Effizienzsteigerung und eine schnelle Amortisation.
Informieren Sie sich über dieses außergewöhnliche Innovationsprojekt bei Infineon im Video-Trailer und im kurzen Präsentations-PDF. Und sprechen Sie uns gern direkt an – wir freuen uns auf Ihre Fragen.
Das Projekt des Infineon Facility Managements hat im Mai 2023 beim konzernweiten Innovationswettbewerb InnoSpring den ersten Platz in der Kategorie ‚Manufacturing and Automation‘ gewonnen. Wir gratulieren!
Kein Chemie-Kontakt mehr!
Keine Verwechslungen mehr!
Keine Kontamination!
Kein zusätzlicher Raumbedarf!
Schnelle Amortisation!
AS fertigt QC-Robots als individuelle Stand-alone-Lösung wie hier abgebildet. Kabinettversionen (s. Video) entwickeln wir in Kooperation mit Anlagenbauern.
Ein rundum erfolgreiches Pilotprojekt:
besserer Arbeitsschutz, bessere Qualität!
Was mich bei diesem Projekt doch überrascht hat, war, wie effizient wir hier den Arbeitsschutz und die Prozessqualität verbessern konnten. Von der Anlieferung bis zum Start des Roboters haben wir nur wenige Tage gebraucht. Und es hat sofort fehlerfrei funktioniert. Das hat man ja bei Innovationsprojekten auch nicht alle Tage.
Petra Handrick-Morgenstern
Infineon Facility Management Dresden